Newsletter wird nicht korrekt dargestellt? Klicken Sie hier.
25.09.2015
Lieber Herr Ivanov,

in der Garage des neuen VW-Chefs stehen ein Fiat Topolino, Baujahr 1938, ein Audi TT der ersten Generation (bis 2006) und ein Porsche 911 GT3 RS 4.0. Zudem sieht Matthias Müller aus, wie der amtierende Bond hoffen kann in 10 Jahren auszusehen. Also leichtes Spiel für den neuen Mann in Wolfsburg? Mitnichten! Täglich jagen neue Horrormeldungen über das Ausmaß des Diesel-Desasters um den Globus. Ein wesentlicher Teil der kommenden Aufgaben des neuen Vorstandsvorsitzenden wird sein, die strategischen und operativen Weichen für die Auseinandersetzungen mit Klägern zu stellen. Ein Zeit- und Energiefresser. Beides fehlt an anderer Stelle.

Und was macht Martin Winterkorn? Auf jeden Fall nicht zurücktreten als Aufsichtsrat des FC Bayern, brachten die Kollegen von Sport Bild in Erfahrung. Und mir berichtete ein VW-Insider, Winterkorn sei trotz seines Rücktritts bei der Volkswagen AG weiterhin Vorstandsvorsitzender der PSE – und damit der Muttergesellschaft der Volkswagen AG, die rund 51% der VW-Stammaktien hält. Damit kontrolliert der zurückgetretene VW-Vorstandschef faktisch den neuen Vorstand. Gleichzeitig ist Winterkorn weiterhin Aufsichtsratsvorsitzender bei der Audi AG.

Warum? Der Insider zu BILD: „Das ist im Präsidium bisher offenbar niemandem aufgefallen." Und ich erinnerte mich, warum die Rapper der 90er das VW-Zeichen überdimensional am kettenbehängten Hals trugen. Für sie standen die beiden Großbuchstaben für „Very Wicked" – voll schräg.

Selbst Schlächter Assad, dessen Terrortaten ein wesentlicher Grund für die Flüchtlingskrise sind, hat Berater und Beraterinnen. Eine davon heißt Bussaina Schaaban und erklärte gestern im syrischen Staats-TV, es gebe zwischen den USA und Russland ein „stilles Abkommen" für eine Entschärfung des Konflikts. „Die USA erkennen mittlerweile an, dass Russland eine fundierte Kenntnis der Region hat und die Lage besser einschätzen kann", sagte die Assad-Beraterin nach Angaben der Nachrichtenagentur Sana. Die Nachricht blieb unwidersprochen. Von Russland. Und auch von Seiten der USA.

Es blieb „Zeit Online" gestern vorbehalten klar auszusprechen, was ist: „Putin gewinnt", schrieb dort Christian Bangel. Und folgerte: „Unter dem Druck der Flüchtlingskrise ist nun auch die Kanzlerin dafür, mit Assad zu reden. Russlands Präsident hat den Westen in Syrien genau dort, wo er ihn haben will."

Viele, viele Termine in New York heute. Ralf Schuler ist für Sie vor Ort. Dort wird er – wie die Bundeskanzlerin – die Rede des Papstes vor der UN verfolgen, und ebenso der Rede Angela Merkels gegen 22 Uhr Ortszeit.

Russlands Präsident Putin und US-Präsident Obama treffen sich Montag in New York am Rande der UN-Vollversammlung. Und Putin ist da, wo er seit Verhängen der Sanktionen gegen Russland im März 2014 sein wollte: Back in the Game.

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Wochenabschluss.

Ihr Béla Anda
BILD Politik-Chef
Stellvertretender Chefredakteur
BILD-Kommentar
Von ERNST ELITZ*
Herkules Müller!
VW wählt heute einen neuen Mann an die Spitze! Er muss ein Herkules sein!

Matthias Müller kennt den Konzern. Volkswagen, Audi und Porsche  – das ist seit 38 Jahren sein Leben. Jetzt ist es sein Schicksal.

Dazu muss Müller mit eisernem Besen kehren. Härte zeigen – und Herz. 600 000 Mitarbeiter des Weltkonzerns blicken auf ihn. Müller muss ihnen das Vertrauen in die Führung des Konzerns wiedergeben.

VW steht wie kein anderes Unternehmen für deutsche Werte. Für Fleiß, für Gründlichkeit, für  Forschungseifer.

Leidet VW, dann leidet Deutschland.

Der Ruf des MADE IN GERMANY ist durch den VW-Skandal aufs Schwerste erschüttert. Was immer der neue Chef entscheidet, er tut es fürs ganze Land. Und daran wird er gemessen.

Wer ihm da kein Glück wünscht, der glaubt nicht an unsere Zukunft.

* Professor Ernst Elitz ist Gründungsintendant des Deutschlandradios

POST VON WAGNER
Lieber Patient VW,
schicksalsträchtige Stunden für die Kfz-Werkstatt Deutschlands. Es ist, als säßen wir alle in einem Krankenhausflur. Was sagt der Arzt, der sich die OP-Maske vom Gesicht abnimmt? Wird es der Patient schaffen?

VW ist wie ein naher Verwandter, ein Familienmitglied. Wir alle haben Angst, dass VW stirbt.

Mit VW bin ich aufgewachsen. Da war der Käfer, der nach dem Krieg mit meinen Eltern und mir nach Italien fuhr. Danach kam der Bulli-Bus. Mit dem Bulli-Bus campten wir am Gardasee. In einem VW küsste ich zum ersten Mal ein Mädchen.

Ich bin ein VW-Mensch.

VW heute. Meine Welt fliegt durch die Luft.

Nichts, an was ich glaubte, hat Bestand. Alles, woran ich glaubte, zerbricht.

Leider gibt es nicht die Ewigkeit des Glücks.

Herzlichst

Ihr Franz Josef Wagner

Sportwagen-Boss Matthias Müller soll künftig den schwer angeschlagenen VW-Konzern leiten
Kann der Porsche-Chef VW retten?
Sein erstes Auto war ein VW Käfer, er liebt Porsche 911 GT3: Matthias Müller (62)
Berlin – Tag der Entscheidung bei Volkswagen!

Heute trifft sich der Aufsichtsrat des Weltkonzerns (119 Werke in 30 Ländern) in Wolfsburg, bestimmt den Nachfolger von Martin Winterkorn (68). Favorit für den Posten: Porsche-Chef Matthias Müller (62).

Auf ihn wartet eine Herkules-Aufgabe: Mit der Abgas-Affäre verlor die VW-Aktie in den letzten Tagen 20 % ihres Wertes. Der Image-Verlust  ist verheerend.
Und es rollen weiter Köpfe! Nach BILD-Informationen müssen auch die Entwicklungsvorstände der VW-Töchter Audi und Porsche, Ulrich Hackenberg (65) und Wolfgang Hatz (56), ihren Hut nehmen.

BILD erklärt: Das muss Müller anpacken:

Image


Das Ansehen der Marke VW wieder aufzupolieren wird die härteste Aufgabe für den Neuen. VW (Slogan: „Das Auto") stand bislang für deutsche Qualität, Zuverlässigkeit und Sauberkeit, warb in Amerika mit seinen angeblich umweltschonenden Diesel-Pkw. Jetzt sind die Verbraucher verunsichert, fragen: Wie viel Trickserei steckt in meinem VW?

Klagen

Auf VW rollt ein Tsunami zu! Über 40 Sammelklagen in den USA und Kanada, Zivilklagen auch in Deutschland, sogar Strafanzeigen werden vorbereitet. Die Vorwürfe: Betrug, Vertragsbruch, Gesetzesverstöße. Alleine die US-Umweltbehörde EPA fordert Strafzahlungen in Höhe von 18 Milliarden Dollar. Dazu die Sammelklagen. Die manipulierten CleanDiesel-Modelle kosteten bis zu 6855 Dollar mehr pro Fahrzeug. Elf Millionen wurden davon weltweit verkauft. 6,5 Milliarden Euro hat VW für mögliche Schadensersatzforderungen zurückgestellt, eine Gewinnwarnung herausgegeben.

Absatzmärkte

Schon vor dem Skandal hatte VW (41000 Fahrzeuge pro Tag) Absatzprobleme. Nicht in Europa (122,9 Mrd Euro Umsatz), aber in Russland, Nord- und Südamerika. Den auffälligsten Einbruch erlitt VW in China, dem größten Automarkt der Welt (hier verkauft VW fast jedes dritte Auto): Im ersten Halbjahr verzeichnete der Konzern dort ein Minus von 6,7 Prozent.

Struktur


Ex-Chef Winterkorn hat VW zum Autogiganten gemacht: 600000 Mitarbeiter, 119 Werke in 30 Ländern, 12 Marken unter einem Dach. Das Problem: Alles war bisher auf den Chef zugeschnitten. Winterkorn regierte mit einer Handvoll Vertrauter. Der Konzern ist so schwer zu steuern – gerade in der Krise.

Vier Riesen-Probleme, keine einfachen Lösungen. Kann der Porsche-Chef VW retten?

BILD meint: Ja. Müller ist mehr als drei Jahrzehnte im Konzern, auto- und technikbegeistert. Wahr ist auch: VW wird die nächsten Jahre mehr mit dem Abarbeiten von Klagen zu tun haben als mit der Entwicklung neuer Autos. Dazu braucht Müller Unterstützung von Experten – und die helfende Hand des designierten Aufsichtsratschefs Hans Dieter Pötsch (63).
So tickt Matthias Müller
Von SISSI BENNER

Berlin – Jetzt gibt ER Gas, um den Volkswagen-Konzern wieder auf Spur zu bringen – und in Sachen Gas geben hat Matthias Müller (62) Erfahrung! Der Porsche-Chef wird heute auf der Aufsichtsratssitzung offiziell als Nachfolger Martin Winterkorns präsentiert.

Müller gilt als Wunschkandidat des langjährigen VW-Aufsichtsrats Ferdinand Piëch (78). Wer ist der Mann mit dem silbergrauen Haar und dem sympathischen Lächeln eigentlich?
In der Rennbox: Müller im Juni beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans
Am 9. Juni 1953 im sächsischen Limbach-Oberfrohna geboren, als Kind mit seinen Eltern aus der DDR in den Westen geflohen. Er begann bereits 1978 seine berufliche Laufbahn bei Audi: Nach dem Abitur in Ingolstadt machte er bei dem Autobauer erst eine Ausbildung zum Werkzeugmacher (Gehalt: 1500 D-Mark), studierte dann Informatik in München. Nach der Rückkehr zu Audi stieg Müller zum Leiter des Produktmanagements auf. Im Oktober 2010 Vorstandsmitglied bei Porsche. Bis heute.

Müller privat: FC-Bayern- und Stuttgarter-Kickers-Fan. Wandert, spielt Tennis (gelegentlich mit Fed-Cup-Teamchefin Barbara Rittner, 42). Wo entspannt er am besten? „Bei einer Fahrt im legendären Porsche 550 Spyder, den ich mir schon mal für eine Spritztour in unserem Museum ausleihe", sagte er vor zwei Jahren zu BILD. Sein erstes Auto war ein VW Käfer. Heute stehen ein Fiat Topolino aus dem Baujahr 1938, ein Audi TT der ersten Generation und ein 911 GT3 RS 4.0 in seiner Garage. Müller ist verheiratet, hat zwei Kinder.

Und wem übergibt Müller jetzt das Steuer bei Porsche? Da stehen momentan die Chancen für den bisherigen Produktionsvorstand Oliver Blume (47) am besten.
Trotz Rücktritt!
Winterkorn weiter Chef von VW-Mutter
Martin Winterkorn
Wolfsburg – Der zurückgetretene VW-Boss Martin Winterkorn (68) wird an seinem Posten als Aufsichtsrat bei Fußballrekordmeister Bayern München festhalten, bestätigte FCB-Präsident Karl Hopfner (Sport Bild"). Nicht der einzige Posten, den Winterkorn noch hält. Nach BILD-Informationen  ist Winterkorn trotz seines Rücktritts bei der Volkswagen AG weiterhin Vorstandsvorsitzender der PSE, und damit der Muttergesellschaft der Volkswagen AG, die 51% der VW-Stammaktien hält. Gleichzeitig ist Winterkorn weiterhin Aufsichtsratsvorsitzender bei der Audi AG. Warum? Ein VW-Insider zu BILD: „Das ist im Präsidium bisher offenbar niemandem aufgefallen..."  (BA)
Abgas-Trickserei
Daran erkenne ich, ob mein VW betroffen ist
Berlin – Der Skandal um die Abgasmanipulation weitet sich aus. Verkehrsminister Alexander Dobrindt bestätigte, dass die Abschalteinrichtung auch in europäischen Modellen verbaut wurde. BILD beantwortet die wichtigsten Fragen für Verbraucher:

Wie kriege ich heraus, ob mein VW-Diesel betroffen ist?

Besitzer sollten sich an ihren VW-Händler oder direkt an den Konzern wenden und ihre Motornummer (steht eingeschlagen im Motorblock) oder die Zulassung durchgeben.

Kann ich klagen oder das Auto zurückgeben?


Wer ein emissionsarmes Auto kaufen wollte und einen manipulierten Diesel bekam, wurde arglistig getäuscht und kann auf die Rücknahme des Vertrages klagen. Wer den Wagen behalten will, kann auf Minderung des Kaufpreises pochen, sollte VW keine kostenfreie Nachbesserung vornehmen. Eine Sammelklage wie in den USA ist hier nicht möglich.

Könnte sich die Steuer für mein Auto erhöhen?

Nein, Stickoxide haben nichts mit dem CO2-Ausstoß zu tun.

Droht meinem Auto ein Verlust der Zulassung?


Nein. Der Hersteller ist zur Nachbesserung verpflichtet.
DIW-Präsident Prof. Marcel Fratzscher schreibt in BILD
Das Vertrauen in „Made in Germany" droht zu kippen
Von MARCEL FRATZSCHER*

Der VW-Skandal kommt als Schock für uns alle. Wir sind, zu Recht, stolz auf unsere deutschen Exporte. Bei Autos, Maschinen, Medikamenten, der Chemie und vielen anderen Produkten sind unsere Unternehmen, ist „Made in Germany" spitze in der Welt.

VW ist nicht allein. In jüngster Zeit gab es Skandale auch bei anderen deutschen Großkonzernen wie Siemens (Korruption) und Deutsche Bank (Kurs-Manipulationen). Wie gefährlich ist diese Entwicklung?

Das offene Geheimnis des Erfolgs lautet: Die deutschen Firmen, also Großkonzerne genauso wie kleine und mittelständische Unternehmen, bieten Perfektion, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit – und keine Billigprodukte. Auf
„Made in Germany" können sich Kunden weltweit verlassen.


Der VW-Skandal ändert nichts daran, dass unsere Exporte weiter exzellent sind und unsere Wirtschaft höhere Ansprüche erfüllt als die meisten anderen in der Welt.

Allerdings kann über Jahrzehnte gewachsenes Vertrauen in wenigen Tagen zerstört werden. Der Vertrauensverlust könnte auch andere deutsche Unternehmen treffen, wenn Produkte „Made in Germany" unter Generalverdacht kommen.

Deshalb muss Volkswagen sich ehrlich machen und seine Fehler beheben. Und andere deutsche Autobauer und Unternehmen werden sich noch mehr anstrengen müssen, um zu zeigen, dass dieser VW-Skandal wirklich ein Einzelfall ist. Ansonsten sind die Aussichten für die deutsche Wirtschaft düster und viele deutsche Arbeitsplätze gefährdet.

*Der Autor ist Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin
Warum will Merkel mit Syriens Diktator verhandeln?
Wollen Gespräche mit Assad: Kanzlerin Merkel (61), Außenminister Steinmeier (59)
Berlin – Plötzlich ist Syriens Diktator Baschar al-Assad (50) für den Westen wieder Verhandlungspartner…

Kanzlerin Angela Merkel (61, CDU) gestern Nacht am Rande des EU-Gipfels in Brüssel: Im Syrien-Konflikt „muss mit vielen Akteuren gesprochen werden – auch mit Assad!"
Massenmörder und Diktator: Syriens Staatschef Baschar al-Assad
Zur Erinnerung: Seit Beginn des Bürgerkrieges sind nach UN-Schätzungen 250000 Menschen ums Leben gekommen – u. a. durch den Einsatz von Giftgas durch Assads Truppen.

Warum jetzt diese Kehrtwende der Kanzlerin?

In der Union heißt es: Der Ansturm der Flüchtlinge aus Syrien hat Merkel gezeigt, dass ALLES unternommen werden muss, den Bürgerkrieg zu stoppen,  notfalls auch Gespräche mit Massenmörder Assad.

Und: Nächste Woche Dienstag will Russlands Präsident Wladimir Putin (62) in einer Rede vor der Uno in New York einen neuen Plan für Syrien vorlegen: Der Westen, Russland und Assad sollen GEMEINSAM gegen die Steinzeit-Islamisten von ISIS kämpfen. Später soll Assad abtreten.

Unterstützung für seinen Plan sammelte Putin letzte Woche – u. a. beim türkischen Präsident Erdogan (61). Montag will er in New York US-Präsident Obama (54) treffen.


Scharfe Kritik vom britischen Syrien-Experten Oberst Hamish de Bretton-Gordon: „Es gibt drei Bedingungen für einen erfolgreichen Frieden in Syrien. Die oberste Priorität: Assad muss weg, da er für den Großteil der Toten in Syrien verantwortlich ist."
Umweltministerin will neue Mess-Verfahren für Autos
Berlin – Umweltministerin Barbara Hendricks (63, SPD) kritisierte angesichts des VW-Skandals, dass Schadstoffemissionen bei Autos nur im Labor gemessen würden. „Das müssen wir ändern", sagte Hendricks zu BILD.  „Die Emissionen müssen auch mit mobiler Messtechnik beim Fahren auf der Straße gemessen werden." Ein im Mai von der EU beschlossenes Verfahren müsse jetzt zügig eingeführt werden.  (km)
Gewinner
Claudia Roths Aussagen? „Irre". Die Berichterstattung über Israel? Zu 90 Prozent „dumm" und zu 10 Prozent „blöd". Er selbst fühlt sich wie der „Hauptdarsteller in ,Und täglich grüßt das Murmeltier'". Das alles erfahren wir von Henryk M. Broder (69) in seinem neuen Buch „Das ist ja irre! Mein deutsches Tagebuch" (Knaus, 352 S., 16,99 Euro). BILD meint: Irre gut!!
Verlierer
Rund jeder dritte Bolivianer hat hohen Blutdruck. Für Evo Morales (55), Präsident des südamerikanischen Landes, keine Frage: Schuld an der Volkskrankheit ist der übermäßige Salzkonsum seiner Untertanen. Jetzt greift der Staatschef durch, will Salzstreuer aus Restaurants verbannen. BILD meint: Fader Beigeschmack!
Ihre Newsletter verwalten | Abbestellen
Impressum | Nutzungsbedingungen | Datenschutz | Kontakt
Facebook Twitter Google+
BILD GmbH & Co. KG
Axel-Springer-Strasse 65
10969 Berlin
- nachfolgend BILD -

Tel. (030) 25 91-0


Leserkontakt: Zum Kontaktformular
Sitz Berlin, Amtsgericht Charlottenburg, HR A 33143 B,
Ust-lD-Nr. DE 214 852 390

Persönlich haftende Gesellschafterin
BILD Multimedia Verwaltungs GmbH, Sitz Berlin, Amtsgericht
Charlottenburg, HR B 112013 B

Geschäftsführer
Donata Hopfen, Ralf Hermanns

Chefredakteur
Julian Reichelt (verantwortlich für den Inhalt i.S.d. § 55 Abs. 2 RStV)

Rechtshinweis

© Copyright BILD 2015

Alle Rechte vorbehalten.

Der Inhalt dieser Website ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste, Internet und Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-ROM, DVD-ROM usw. dürfen, auch auszugsweise, nur nach vorheriger, schriftlicher Zustimmung durch BILD erfolgen. Eine kommerzielle Weitervermarktung des Inhalts ist untersagt.

Für Inhalte externer Links und fremde Inhalte übernimmt BILD keine Verantwortung.

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für die Nutzung von BILD.de.