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26.08.2015
Lieber Herr Ivanov,

„Nie zu spät" heißt ein Titel aus der Feder meines Freundes Kai Wingenfelder. Geschrieben hat der Ex-Sänger der Hannover-Band „Fury in the Slaughterhouse" das Lied sicher nicht für Angela Merkel. Passend wäre der Song jedoch für die Entscheidung der Bundeskanzlerin, das Flüchtlingsthema nach Tagen des Schweigens zur Chefsache zu machen. Das wird sie tun, das machte sie bei ihrem Besuch in Duisburg-Marxloh deutlich.

Die Tatsache, dass Angela Merkel zu lange geschwiegen hat, verblasst hinter ihrer Entscheidung, jetzt zu agieren. Als Bundeskanzlerin wird sie heute mit ihrem Besuch in Heidenau ein klares Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen. Eine gute Entscheidung.

Weniger als die Öffentlichkeit generell mutmaßt, ist Politik – neben dem Abarbeiten tagespolitisch erzwungener Maßnahmen – kontinuierlich damit beschäftigt, Ereignisse vorauszudenken. So liegt man nicht falsch, der Bundeskanzlerin weitreichende Sorgen um die Folgen der Flüchtlingskrise zuzuschreiben. Dabei geht es nicht nur um den Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit, sondern auch um potentiell aufkommende Verteilungskämpfe von Sozialleistungen zwischen Flüchtlingen und hier dauerhaft lebenden sozial Schwachen, darum, den Zulauf zu rechten Parteien gering zu halten. Bisher gelingt's. Es ist zu hoffen, dass es so bleibt.


Privat wohnt er in einer Plattenbausiedlung. Seit 6. August heißt die Adresse von Andrzej Duda: Präsidentenpalast, Warschau. Dort empfing Polens neues Staatsoberhaupt BILD-Chef Kai Diekmann und Chefreporter Hans-Jörg Vehlewald  zum Interview. Worauf sich Berlin einstellen muss: Einen polnischen Partner, der deutlich (noch) mehr Selbstbewusstsein erkennen lässt als seine Vorgänger. Na dann, viel Spaß!

Free at last: Die syrische Flüchtlingsgruppe, begleitet von BILD-Chefreporter Paul Ronzheimer, hat es bis nach Deutschland geschafft. Auf dem Weg setzte Paul zahlreiche Formen des Journalismus ein – Periscope, Video, Twitter, Online-Artikel, Print-Reportage. Unterstützt wurde er von Andreas Thelen (Foto) und Robert King (Video). Weltweit nahmen die Menschen auf den letzten Etappen Anteil am Schicksal der vier aus Aleppo. Und wir bei BILD waren froh.

Willkommen in Deutschland.


Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
Ihr Béla Anda
BILD Politik-Chef
Stellvertretender Chefredakteur
BILD-Kommentar
Von PAUL RONZHEIMER
Schützt die Flüchtlinge
Zwölf Tage lang habe ich fünf Syrer bei ihrer Flucht nach Deutschland begleitet.

Und häufig habe ich mich geschämt.

Denn Feras aus Aleppo, perfekt ausgebildet, bester Student an seiner Universität, fragte mich immer wieder: Warum macht Europa das mit uns an den Grenzen? Warum lassen sie uns Kriegs-Flüchtlinge nicht rein? Warum müssen wir Schmuggler zahlen und haben keine Rechte?

Feras hat recht: Das Leid der Flüchtlinge an Europas Grenzen ist nicht zu erklären. Es ist eine Schande!

Deshalb muss die Politik endlich reagieren: Neue Mauern und Stacheldraht an Grenzen können nicht die Antwort sein!

Deutschland macht es vor: Seit gestern können sich Flüchtlinge aus Syrien auf Zuflucht bei uns verlassen. Richtig so!

Und: Wir müssen Menschen wie Feras, die bei uns studieren wollen, Chancen und Perspektiven auf ein Leben in Freiheit und Würde bieten.

Dafür brauchen wir die nötigen Regeln und Gesetze. Und weniger Bürokratie.

Was wir gar nicht brauchen, sind Hetze und populistische Debatten über Flüchtlinge.
POST VON WAGNER
Liebe Leichtathletik-WM in Peking,
ich guck Dich nicht. Du bist das zweite Sport-Event, nach der Tour de France, das ich im Fernsehen wegschalte. Es wäre wie Dieben beim Diebstahl zuzusehen.

Lance Armstrong, der gedopte Sieger, hat mir die Tour de France verdorben. Er war ein Held, der sein Versprechen brach.

Beim 100-Meter-Finale in Peking traten drei überführte Dopingsünder an. Warum soll ich Sport überhaupt gucken?

Was für Menschen sind Doping-Sportler? Es sind Menschen, die nicht mehr genug Leistung bringen ohne chemische Verstärkung.

Leistung bringen heißt Geld, Sponsoren-Verträge, Galas, Blitzlicht-Gewitter.

Wissen Sie, was für mich ein idealer Sportler ist? Ein Sportler ist für mich ein naturbelassener Mensch, der in einem Park joggt. Ein Mensch, der sich bewegt, sich mit der Natur eins fühlt.

Die Sonne bricht sich durch die schönen Bäume. Man atmet ein und aus.

Das ist ein Mensch, der läuft. Er will nichts gewinnen, nur genießen. Seine Beine, seinen Körper.

Herzlichst

Ihr Franz Josef Wagner

BILD-EXKLUSIV-INTERVIEW MIT ANDRZEJ DUDA
Was Polens neuer Präsident über Merkel und Putin denkt
Staatsoberhaupt mit 43 Jahren: Andrzej Duda in seinem Büro im Warschauer Präsidentenpalast. Duda war zuvor u.a. Vize-Justizminiter, Abgeordneter im polnischen Parlament Sejm, im EU-Parlament und Staatssekretär bei Präsident Lech Kaczynski († 2010)
Von KAI DIEKMANN, HANS-JÖRG VEHLEWALD und DANIEL BISKUP (Fotos)

Er wohnt privat in einer Plattenbausiedlung, fährt einen 13 Jahre alten Golf.


Seit dem 6. August lautet die neue Adresse von Andrzej Duda (43): Präsidentenpalast, Warschau. Dort empfing Polens neues Staatsoberhaupt BILD zum Interview, kündigte an, was er beim Antrittsbesuch in Berlin an diesem Freitag bewirken will: Polen seine Stimme zurückgeben!

BILD: Herr Präsident, Ihre Wahl zum Staatsoberhaupt hat viele überrascht – ein blutjunger, international wenig bekannter Politiker der national-katholischen Partei „Recht und Gerechtigkeit". Welches politische Signal geht von Ihrem Wahlsieg an die Polen aus?

Andrzej Duda: „Ich bin seit 2006 in der polnischen Politik tätig und in meinem Land bekannt genug, um die Präsidentschaftswahlen zu gewinnen. Meine Landsleute sollen erleben, dass Politik ihnen endlich zuhört. Jahrelang haben ihnen die Regierung und auch mein Vorgänger, Ex-Präsident Komorowski, erzählt: Es geht aufwärts. Die Wirtschaft boomt. Der Wohlstand wächst. Aber: Die Menschen bekamen davon nichts zu spüren. Tausende Menschen, mit denen ich auf Wahlkampfreisen gesprochen habe, fühlen sich abgehängt, denn sie sind nicht auf der Gewinner-Seite. Die Arbeitslosenquote ist viel zu hoch. Die Menschen haben keine Arbeit. Oder Billig-Jobs, von denen sie nicht leben können."

BILD: Und viele wandern aus …

Duda: „Ja, vor allem junge Polen vom Lande haben keine Perspektiven und müssen in Großstädte oder ins Ausland fahren. Sie sehen ja im Fernsehen oder auf Reisen, wie viel besser es ihren Altersgenossen im Westen geht. Also verlassen sie ihre Heimat und gehen nach Deutschland, England, Frankreich oder Holland. Das ist das Drama, das Polens Gesellschaft heute erlebt. Es ist eine wichtige Aufgabe der polnischen Politik, solche Bedingungen zu schaffen, dass sie heimkehren."
Polens Präsident Duda (l.) mit BILD-Chefredakteur Kai Diekmann und Chefreporter Hans-Jörg Vehlewald (r.)
BILD: Sie reisen diese Woche zum Antrittsbesuch nach Berlin. Was hat Deutschland von Polens neuem Präsidenten Duda zu erwarten?

Duda: „Nichts Revolutionäres, aber sicher einige Korrekturen: Polen wird sich in die Politik Europas aktiver einbringen. Die Europäische Union muss sich neu ausrichten für die Zukunft, insbesondere in der Sicherheitspolitik. Und ganz besonders im östlichen Teil unseres Kontinents. Daran will und wird Polen seinen Anteil haben. Wir werden darauf achten, dass unsere Stimme gehört wird. Was Deutschland betrifft: Die Deutschen sind unsere größten und wichtigsten Nachbarn, wirtschaftlich und politisch. Unser Verhältnis ist sehr gut, und ich würde gern daran mitwirken, dass es sehr, sehr gut wird."

BILD: Diese guten Beziehungen erfuhren zuletzt eine Eiszeit, als die Brüder Lech und Jaroslaw Kaczynski Polen regierten. Sie, Herr Präsident, gelten als Erbe der Kaczynskis. Wiederholt sich Geschichte nun?

Duda: „Ich erinnere mich gut an die Amtszeit der Kaczynskis, ich war teils ja selbst beteiligt als Mitarbeiter. Aus meiner Sicht haben damals vor allem viele Medien diese Situation zugespitzt und hochgespielt. Die Beziehungen zwischen Warschau und Berlin waren immer deutlich besser als ihr Ruf. Und ich werde alles daran setzen, dass das so bleibt. Ich habe großen Respekt vor den Deutschen. Meine Frau ist Deutschlehrerin, wir haben das Land viele Male bereist und auch privat viele Freunde dort."

BILD: Empfinden Sie den deutsch-polnischen Umgang immer als Verhältnis auf Augenhöhe?

Duda: „Da bin ich Realist. Wir sind Nachbarn, wir schätzen einander. Diesen Respekt darf man nicht an militärischer oder wirtschaftlicher Stärke messen. Es geht darum, dass beide Seiten bemüht sind, begründete Interessen des Partners zu verstehen und anzuerkennen."

BILD: Dennoch liegen Sie in vielen konkreten Punkten mit der deutschen Politik über Kreuz – vor allem beim Krieg in der Ukraine und dem Umgang mit Moskau. Tritt Angela Merkel gegenüber Wladimir Putin energisch genug auf?


Duda: „Ich denke, Kanzlerin Merkel vertritt innerhalb Europas eine sehr entschlossene Haltung gegenüber Russland. Ich wünschte, ganz Europa würde diese Entschlossenheit unterstützen. Nur so kommen wir zu konkreten Ergebnissen."

BILD: … und diese Ergebnisse wären?

Duda: „Ein wirkliches Ende des Konflikts in der Ukraine, nicht nur ein Einfrieren der Lage. Wir dürfen ja nicht vergessen: Hier ist ein souveränes Land von einem Nachbarstaat überrannt, überfallen worden – direkt vor unserer Haustür. Russland hat Völkerrecht gebrochen. Das können wir nicht einfach übergehen. Wir müssen darauf bestehen, dass der frühere Status Quo wiederhergestellt wird."

BILD: Das heißt: Russland muss auch die Krim zurückgeben an die Ukraine?

Duda: „Ja, Europa muss darauf bestehen und darf nicht zulassen, dass unser über Jahrzehnte gehüteter Frieden einfach gebrochen wird. Ich habe gerade mit dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko telefoniert. Er erzählte mir, dass nach dem Minsker Abkommen die Angriffe der Separatisten zwar weniger geworden sind, aber es gibt immer noch Kampfhandlungen und Angriffe. Jeden Tag sterben Menschen. Der vereinbarte Waffenstillstand wird also nicht eingehalten."

BILD: In der deutschen Regierung herrscht Skepsis gegenüber einer Vollmitgliedschaft der Ukraine in EU und Nato. Setzt sich Polen für die Aufnahme der Ukraine in beiden Bündnissen ein?

Duda: „Generell ja, wir müssen die Ukraine integrieren, auch wenn das im Moment sicher nicht auf der Tagesordnung steht. Zunächst brauchen wir einen dauerhaften Frieden und sichere Verhältnisse. Aber die können wir auf ukrainischer Seite nur erreichen, wenn das Land eine Perspektive bekommt, politisch und wirtschaftlich, um sich zu entwickeln und die Bedingungen für eine Mitgliedschaft zu erfüllen. Europa muss den Ukrainern auf diesem Weg helfen, ihnen beistehen. Eine demokratisch verfasste, stabile Ukraine an unserer Seite – das ist eine gewaltiges Potenzial, eine Investition in die Zukunft und keine Belastung."

BILD: Welche Mittel hat der Westen noch, um den Krieg in der Ukraine zu beenden – noch schärfere Sanktionen gegen Moskau? Waffen für den Kampf gegen die Separatisten? Oder ständig präsente Nato-Truppen an der Ostgrenze Polens?

Duda: „Natürlich möchte ich bei meinem Besuch in Berlin auch darüber sprechen, wie der Druck auf Moskau verstärkt werden kann. Um im Endeffekt den Krieg zu beenden und einen dauerhaften Frieden zu erreichen. Eine andere Frage ist, wie die Nato auf die veränderte geopolitische Lage an der Ostgrenze des Bündnisses reagieren soll. Selbstverständlich wünschen wir uns eine stärkere Präsenz der Nato in dieser Region, auch in Polen. Die ersten sofortigen Entscheidungen wurden bereits auf dem Gipfel in Newport in Wales getroffen. Man braucht aber weitere dauerhafte Lösungen, die real die Sicherheitsgarantien stärken."

Morgen Teil 2: Duda über die Flüchtlingskrise in Europa
Kniefall vor polnischer Flagge: Andrzej Duda bei der Amtseinführung am 6. August
UKRAINE-KONFLIKT
USA schicken Kampf-Bomber nach Europa
US-Geheimwaffe: der Kampfbomber F22
Washington – Deutliche Warnung Richtung Russland: Die USA verlegen wegen der Ukraine-Krise ihre modernsten Kampfflugzeuge nach Europa! Zahlreiche Maschinen vom Typ F-22 „Raptor" (19 Meter lang, ausgestattet mit Tarnkappentechnik) würden „sehr bald" zu Übungen mit Nato-Verbündeten eingesetzt, teilte das US-Verteidigungsministerium mit. Wann und wo genau in Europa die Kampfflugzeuge (Stückpreis: rund 130 Mio. Euro) stationiert werden sollen, bleibt zunächst geheim.
Staat erzielt Rekord-Plus
Was machen wir mit den 21 Milliarden Euro Überschuss?
Berlin – Finanz-Sensation beim Staat: Bund, Länder, Gemeinden und Sozialkassen (z. B. Rente) erzielten von Januar bis Juni 21,1 Milliarden Euro Überschuss – Rekord!

Allein der Bund kassierte 10,5 Milliarden Euro mehr als geplant, teilte das Stat. Bundesamt mit. Grund u. a.: hohe Steuereinnahmen wegen der guten Konjunktur.

Was passiert nun mit dem Überschuss?
  • Ein großer Teil wird voraussichtlich zur Unterstützung der Flüchtlinge genutzt (bis zu 10 Milliarden Euro).
  • Bis zu 4 Milliarden Euro extra für Straßenbau, Breitband-Ausbau.
  • Mehr Geld auch für Bundeswehr, BND und Verfassungsschutz für bessere Ausrüstung, Personal (insgesamt 8 Milliarden Euro extra bis Ende 2019).
  • CDU-Politiker und Steuerzahlerbund fordern außerdem, den Soli zu streichen! CDU-Finanzexperte Frank Steffel (49) zu BILD: „Der Soli muss im 25. Jahr der Einheit abgeschafft werden! Seine Zeit ist abgelaufen." Steuerzahler-Präsident Reiner Holznagel (39): „Ich appelliere an den Einstieg in den Ausstieg aus dem Soli – jetzt!" (flk/hoe)
DER BILD-WAHLCHECK
Union kommt stark aus Sommerpause
2169 Befragte (INSA-Meinungstrend) Befragungszeitraum: 21.–24.8.2015
Berlin – Im INSA-Meinungstrend für BILD legen CDU/CSU im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt zu und kommen auf 42 %. INSA-Chef Hermann Binkert (50): „Ob Griechenlandhilfe oder hohe Flüchtlingszahlen – in schwierigen Zeiten fühlen sich viele bei der Union gut aufgehoben."
Gewinner
Fußball-Profi Benjamin Köhler (35) vom Zweitligisten Union Berlin trainierte nach überstandenem Lymphdrüsenkrebs erstmals im Kraftraum. Köhler: „Ich soll jetzt an sechs Tagen in der Woche jeweils 30 Minuten laufen oder im Kraftraum arbeiten." Sein Ziel: Comeback in der Rückrunde. BILD meint: Großer Kämpfer.
Verlierer
Worauf kann man sich eigentlich noch verlassen? Big Ben (156 Jahre alt), die berühmte Glocke im Uhrturm des britischen Parlaments, geht vor – 6 Sekunden. Die Hüter der Glocke müssen fast jeden Tag den Turm hinauf, das Pendel mit Penny-Münzen beschweren, um das Uhrwerk zu zügeln. BILD meint: Jetzt schlägt's 13!
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