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31.08.2015
Lieber Herr Ivanov,

wenn Außenminister Steinmeier heute in Islamabad Ministerpräsident und Armeechef trifft, erhofft er sich Klarheit, ob das Land seinen jahrzehntelangen Konflikt mit Afghanistan endlich einstellt. Doch tatsächlich geht von Pakistan eine weitaus größere Gefahr aus – in wenigen Jahren kann es der drittgrößte Atomwaffen-Staat der Welt sein, innerhalb der nächsten 10 Jahre sein Nuklearwaffenarsenal auf 350 Stück steigern, ergab jetzt eine neue Studie („Washington Post"). Nuklear-Macht ist Pakistan offiziell seit 1998, genauso wie Indien.

Viel gesehen habe ich nicht von Afghanistan in den wenigen Stunden unseres Blitzbesuchs. Alles, was in Kabul zu besuchen ist – Präsidentenpalast, Außenministerium, auch die deutsche Botschaft, liegt hinter mehreren Sicherheitsringen. Nachvollziehbar! Im Präsidentenpalast selbst überrascht einer der schönsten Rosengärten, den ich je gesehen habe.

Als Student machte ich mal einen Sprachkurs in Cannes. Schnell fand sich eine fröhliche Gruppe, zusammengesetzt aus mehreren Nationen. Eines Abends saßen wir auf dem Balkon und eine Engländerin kam auf die blödsinnige Idee einer Fragerunde mit dem Thema, was der jeweilige Vater beruflich mache. Ihrer hätte ein paar Supermärkte. Und darauf war sie mächtig stolz. Der Beruf meines Vaters – Ernährungswissenschaftler – war für die Runde zu exotisch, um sich näher damit zu befassen. Dann kam die Reihe an ein charismatisches dunkelhaariges Mädchen – Bilqis. Sie sprach Englisch, Französisch, Italienisch und Persisch fließend: „So Bilqis, what does your father do for a living?" Irgendwie zierte sie sich. Doch dann antwortete sie: „My father was the last King of Afghanistan". Und es stimmte, ihr Vater war Mohammed Sahir Schah.

In einem Glaskasten des Aufenthaltscontainers der Deutschen im NATO-Quartier von Kabul hängt ein Brief, den Verteidigungsministerin von der Leyen vor knapp einem Jahr den Deutschen geschrieben hatte: „Afghanische Soldaten bilden Afghanen aus", steht da, „junge Frauen studieren – weil es die Sicherheitslage heute erlaubt". Es ist ein Jubelstück auf die angeblich geglückte Übertragung von Verantwortung der Bundeswehr auf afghanische Truppen. Und heute so weit entfernt von der Realität wie der Hindukusch von Berlin. Das weiß auch Ursula von der Leyen.

All eyes on her: Bundeskanzlerin Merkel tritt heute vor die Bundespressekonferenz. Dort will sie sich den Fragen der Hauptstadtpresse stellen. In der Regel ist dieser Termin Routine. Heute nicht: Der Auftritt steht im Schatten der Flüchtlingskrise. Einfach wird er nicht.

Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart
Ihr Béla Anda
BILD Politik-Chef
Stellvertretender Chefredakteur
BILD-Kommentar
Von JAN W. SCHÄFER
Wo ist Juncker?
Die Flüchtlingskrise stellt Europa vor die größte humanitäre Herausforderung seit Jahrzehnten!

Und was macht die EU-Spitze? Sie taucht einfach ab!

Seit Wochen ist von Kommissionschef Juncker und Ratspräsident Tusk zum Flüchtlingselend so gut wie nichts zu hören. Ganz nach dem Motto: Krise, welche Krise?

Ein verheerendes Signal!

Als es um Griechenland ging, tagte die EU fast täglich. Ein Gipfel jagte den nächsten – und Juncker immer mittendrin. Der EU-Chef sprach sogar mehrmals von einer „humanitären Krise" in dem pleitebedrohten Land ...

Die gleiche Aufmerksamkeit aus Brüssel haben die Flüchtlinge auch verdient!

Sie fliehen zu uns vor Krieg und Krisen, riskieren dabei ihr Leben – und werden in der EU oft alles andere als würdig behandelt.

Wenn das Flüchtlingselend kein Grund ist, endlich zu handeln, läuft in Brüssel wirklich etwas schief. Und zwar ganz gewaltig!
POST VON WAGNER
Liebes Gewissen,
bei allem, was gerade geschieht – die erstickten Flüchtlinge im Lkw, die Hetze der Neonazis gegen die Wehrlosen, Schwachen ...

Bei allem, was geschieht, kann ich ruhigen Gewissens abends mit meinen Kumpeln in der Kneipe sitzen und über den FC Bayern sprechen? Über den Hackentrick des Douglas Costa.

Bin ich ein schlechter Mensch, wenn ich in derselben Kneipe eine Frau beim Lippenrotnachziehen bewundere?

Sollte ich nicht viel besser gedanklich bei den Bedrückten, ihren Tränen, ihrer Bitternis sein? Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich meine Seelenruhe haben will, mein Bier, meinen Fußball, die Frau mit den roten Lippen?

Was ist gut?

Jeder Mensch hat ein Gewissen. Das Gewissen ist die letzte Instanz im menschlichen Bewusstsein. Es entscheidet zwischen Gut und Böse.

Das Gewissen sitzt in der Kneipe neben einem.

Wenn Du Dein Bier trinkst.

Wie glücklich können wir noch leben im Unglück der vielen heimatlosen, ausgehungerten Menschen – und unser Bier trinken?

Herzlichst

Ihr Franz Josef Wagner

SIE NEHMEN VIEL WENIGER FLÜCHTLINGE AUF, ALS SIE KÖNNTEN
Die Drückeberger Europas
GROSSBRITANNIEN: Premier David Cameron (48) droht Flüchtlingen sogar mit Haft
Von DIRK HOEREN

Brüssel – Sie haben ihr Leben riskiert, sind Tausende Kilometer geflohen – und in Europa dennoch nicht überall willkommen...

Während Deutschland dieses Jahr mit 800 000 bis eine Million Flüchtlingen weltgrößtes Einwanderungsland wird (vor USA), wehren sich viele EU-Staaten gegen die Aufnahme neuer Flüchtlinge.

BILD nennt die größten EU-Drückeberger:

Großbritannien
Hat bislang 114 Flüchtlinge je eine Million Einwohner aufgenommen – ein Drittel des EU-Durchschnitts (Eurostat, Zahlen für 1. Quartal 2015). Zum Vergleich: Deutschland nimmt 905 Flüchtlinge je eine Mio. Einwohner auf, Ungarn sogar 3322.

Briten-Premier David Cameron (48) lässt Flüchtlinge, die durch den Kanaltunnel vom Festland einreisen wollen, mit Hundestaffeln und großem Polizeiaufgebot abschrecken: „Damit Leute wissen, dass dies kein sicherer Hafen ist." Und: Wer ohne Aufenthaltserlaubnis arbeitet, muss mit bis zu 6 Monaten Haft und Beschlagnahme des Lohns rechnen.

Frankreich
Präsident François Hollande (61) fordert, die EU muss mehr für Flüchtlinge tun. Aber: Weil es zu wenig Aufnahmelager in Frankreich gibt, müssen Tausende Flüchtlinge in selbst gebauten Zelten zum Teil im Schlamm kampieren (z. B. in Calais). Die Flüchtlingsorganisation „France Terre d'Asyl" rügt: „Menschenunwürdig"!

Italien
Hat bislang nur 251 Flüchtlinge pro 1 Mio. Einwohner aufgenommen – offenbar zu viel für Premier Matteo Renzi (40).  Viele Asylbewerber werden in Ruinen untergebracht. „Größtenteils im absoluten Elend und in Obdachlosigkeit", kritisiert Pro Asyl. Und laut Innenministerium in Berlin gibt Italien vielen Flüchtlingen 500 Euro, schickt sie damit weiter nach Deutschland...

Litauen
Nahm bis Ende März gerade mal 45 Asylbewerber auf (– 72 % zum Vorjahr)! Präsidentin Dalia Grybauskaite (59) wehrt sich gegen mehr Flüchtlinge, nennt die Verteilung innerhalb der EU „unfair und nicht sinnvoll".

Slowakei
Ministerpräsident Robert Fico (50) lehnt muslimische Flüchtlinge ab: „Lasst uns nicht so tun, als ob wir das Problem lösen könnten, indem wir alle mit offenen Armen empfangen." Dabei hat die Slowakei nur 9 Flüchtlinge je 1 Mio. Einwohner...

Innenminister de Maizière verlangte eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen in der EU: Das sei „auf Dauer auch für Deutschland zu viel".
SLOWAKEI: Ministerpräsident Robert Fico (50) will keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen
FRANKREICH: Präsident Hollande (61) nahm bislang nur 8 % aller Asylbewerber in der EU auf, Deutschland fünfmal so viel
ITALIEN: Premier Matteo Renzi (40) wehrt sich gegen mehr Flüchtlinge
LITAUEN: Präsidentin Grybauskaite (59) weigert sich, EU-Vorgaben zu erfüllen
Tränen der Angst: Zwei Kinder warten darauf, dass die mazedonischen Polizisten sie die Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien passieren lassen
Ist der Osten brauner als der Westen?
Demo gegen Flüchtlinge: NPD-Anhänger am Wochenende in Eisenach (Thüringen)
Berlin – Hass gegen Flüchtlinge in Sachsen, rechtsradikale Randale in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg: In Ostdeutschland häufen sich die Vorfälle gegen Ausländer!

Ist der Osten brauner als der Westen? Der Fakten-Check:
  • PARTEIEN: Hochburg der rechtsextremen NPD ist Sachsen mit 59 Abgeordneten in Städten und Gemeinden. Osten insgesamt: 149 Abgeordnete, davon 5 im Schweriner Landtag. Zum Vergleich: Im Westen kommt die NPD insgesamt auf 21 Mandate.
  • POLITIK-STIL: In Ostdeutschland halten 11,6 Prozent die „Diktatur unter bestimmten Umständen" für eine bessere Staatsform, im Westen sind es 5,4 % (Studie der Universität Leipzig, 2014). Und: Im Osten wollen 12,4 % einen „Führer, der Deutschland mit starker Hand regiert", im Westen sind es 8,4 %. Politikforscher Professor Eckhard Jesse (67, TU Chemnitz) ist alarmiert: „Rechts- und Linksextremismus sind im Osten stärker ausgeprägt."
  • GEWALT: 2014 gab es 61 rassistische Gewalttaten im Osten. Das waren fast die Hälfte (47%) der bundesweit 130 Taten (Innenministerium). Dabei wohnen im Osten nur rund ein Fünftel der gesamten Bevölkerung. 
  • AUSLÄNDER: 33,8 % der Ostdeutschen glauben, dass „Ausländer nur hierherkommen, um unseren Sozialstaat auszunutzen". Im Westen: 25,5 %. Und: Im Osten halten 31,5 % der Befragten die „Bundesrepublik im gefährlichen Maß durch Ausländer für überfremdet" im Westen sind es 26,5 %.
Für Meinungsforscher Klaus-Peter Schöppner (66) steht deshalb fest: „Die Ostdeutschen sind für braune Parolen gegen Wirtschaftsflüchtlinge viel anfälliger als Westdeutsche." (fsl/rs.)
Wir unterstützen die BILD-Aktion
Berlin – Auch sie heißen die Flüchtlinge in Deutschland willkommen:  Politiker, Manager und Promis machen mit bei der großen BILD-Aktion WIR HELFEN!
CDU-Vize Armin Laschet (54): „WIR HELFEN ist ein starkes Zeichen für die Weltoffenheit und Solidarität in unserem Land. Das tut Deutschland gut!"
Malteser-Präsident Constantin von Brandenstein-Zeppelin (62): „Wir Malteser unterstützen die BILD-Aktion WIR HELFEN. Die Aufgaben reichen von der Unterbringung und Versorgung in Notunterkünften bis zu Integrationsmaßnahmen wie Deutschkursen."
Manager-Legende Reiner Calmund (66): „Das Motto kann nur heißen: Menschen für Menschen! Da helfen auch nicht nur finanzielle Mittel, man muss sie integrieren. Wärme, Herz und Seele zeigen. Gewalt ist nie eine Lösung. Bei allen Sorgen, Nöten und Problemen in Deutschland muss jeder wissen, dass es uns noch goldig geht. Das ist umso mehr eine Verpflichtung zu helfen."
Sängerin Vanessa Mai (23, „Wolkenfrei"): „Natürlich bin ich dabei, wenn BILD sagt: WIR HELFEN! Ich lade Kinder aus einer Flüchtlingsunterkunft zu einem kleinen Konzert ein und bereite ihnen einen schönen Nachmittag. Und wenn sie Spaß daran finden, mit mir zu singen, wer weiß, vielleicht haben wir bald einen bunten Chor beisammen?"
Paulaner-Chef Roland Tobias (52): „Wir sind mit einigen Organisationen in München in Kontakt und unterstützen diese mit unseren alkoholfreien Getränken und Biertischgarnituren, als Hilfe für die Helfer. Bei anderen Projekten stehen wir erst am Anfang."
FDP-Chef Christian Lindner (36): „Flüchtlinge brauchen Hilfe und keine Hetze. Die Freien Demokraten helfen, wo es geht, sei es mit Schulmaterial, Kleiderspenden, Deutsch-Unterricht oder einem Welcome-Dinner. Jeder kann etwas tun."
Mattel-Geschäftsführer Stephan Patrick Tahy (48): „Wir bekamen einen Hilferuf von einer Gemeinde in Bayern. Wir haben 4 Großpakete Spielsachen und auch Produkte für den Schulanfang wie Ranzen und Notizbücher für über 100 Flüchtlingskinder verschickt."
Kampf gegen Flüchtlingselend
Steinmeiers Afghanistan-Mission
Besuch im Krisenstaat: Außenminister Frank-Walter Steinmeier (59) steigt am Flughafen von Kabul aus einer C-130 Transall der Bundeswehr
Von BÉLA ANDA

Kabul – Die Flüchtlingskrise in Europa – sie ist auch beim Besuch von Außenminister Frank- Walter Steinmeier (59, SPD)  in Afghanistan und Pakistan ein wichtiges Thema!

Denn: Immer mehr Menschen machen sich aus Vorderasien, insbesondere aus Afghanistan, auf den Weg Richtung Europa. Sie wollen dem Terror im eigenen Land entkommen, schlechten Ausbildungsmöglichkeiten, fortschreitender Unterdrückung von Frauen und jungen Mädchen entfliehen.

Schon jetzt sind Afghanen die sechstgrößte Flüchtlingsgruppe in Deutschland. Ihre Hoffnung: ein besseres Leben. Rund 100 000 leben in Deutschland.

Damit die Menschen auch in ihrer Heimat Chancen haben, unterstützt die Bundesregierung Afghanistan mit dem höchsten Betrag aller geleisteten Entwicklungshilfen. U. a. fördert das Auswärtige Amt in Kabul drei Schulen. Steinmeiers Hoffnung: Die Menschen in Afghanistan sollen „nach vielen Jahren des Leidens ihre Perspektive auf ein besseres Leben erhalten".

Den geplanten Besuch bei der Mädchenschule musste Steinmeier absagen: Sicherheitsgründe ...
Atlantik-Brücke ehrt Ex-US-Präsident George Bush
Kennebunkport – Große Ehre für Ex-US-Präsident George Bush sen. (91, M.)! Für seine Verdienste um die deutsche Einheit und die Freundschaft zwischen Deutschland, Europa und USA zeichnete ihn eine Delegation der Atlantik-Brücke mit einem Preis aus, der seinen Namen trägt. „George Bush hat Deutschland in einer Zeit des Umbruchs zur Seite gestanden und so den Weg für Freiheit, Frieden und Demokratie in ganz Europa geebnet", sagte Atlantik-Brücke-Chef Friedrich Merz (59, l.).
Bundespolizei nimmt fast 1800 Schleuser fest
Berlin – Nach BILD-Informationen hat die Bundespolizei bis Ende Juli 1785 illegale Schleuser gefasst! Der größte Teil kommt dabei aus Ungarn (227 Personen), der zweitgrößte Teil aus Rumänien (147), der drittgrößte aus Serbien (110), der viertgrößte aus Syrien (108 Täter) und der fünftgrößte aus Bulgarien (101 Täter). (fsl)
Merkel lädt Parteifreunde zu Flüchtlings-Gipfel
Berlin – Flüchtlingsgipfel der Unionsspitze bei Angela Merkel (61, CDU). Die Kanzlerin tagte gestern Abend u. a. mit CSU-Chef Horst Seehofer (66), Fraktionschef Volker Kauder (65) im Kanzleramt. Wichtigste Punkte: Bau von Notunterkünften, schnellere Asylverfahren, Stopp der Schlepperbanden. Merkel: „Alles das muss schnell gehen." (rs.)
Gewinner
„Habt ihr Platz  ...?" Die Veranstalter eines kleinen Rock-Festivals in Mecklenburg-Vorpommern trauten ihren Ohren nicht. Campino (53) war am Telefon. Mit seinen „Toten Hosen" wolle er das Festival unterstützen – es wirbt für Mitmenschlichkeit und Toleranz. Das Ergebnis: Besucherrekord (1000 Menschen). BILD meint: Tage wie diese
Verlierer
Er trat als Griechenland-Premier zurück, um bei der Neuwahl am 20. September haushoch zu gewinnen! Jetzt stürzt die Syriza-Partei von Alexis Tsipras (41) in Umfragen ab, liegt nur noch hauchdünn vor der konservativen Oppositions-Partei Nea Dimokratia. Alleinregierung? In weite Ferne gerückt! BILD meint: Verzockt!
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