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28.08.2015
Lieber Herr Ivanov,

es war Mittag, als die Nachricht vom Tod der rund 50 Flüchtlinge in den so genannten Balkan-Gipfel einbrach und fortan die gesamte öffentliche Wahrnehmung des gestrigen Treffens bestimmte. „Die Entfernung zwischen Tagungsort und Fundort: 47 Kilometer", schreibt mein Kollege Alexander von Schönburg in seinem heutigen BILD-Kommentar. Und folgert: „Zu weit, als dass der Leichengeruch die herrschaftlichen Räume der Wiener Hofburg erreichen könnte. Zu nah aber, um weiterhin über das Flüchtlingsthema als verwaltungstechnisches Problem diskutieren zu können." Schwer zu ertragen war die Pressekonferenz der örtlichen österreichischen Polizei, in der berichtet wurde, man könne noch nicht mit Sicherheit sagen, wieviele Tote sich in dem Lkw befunden hätten – ob 20, 30 oder um die 50. Und der Zuhörer nur ahnen konnte, warum nicht...

Währenddessen wütet der braune Mob weiter – vor allem auf den Facebook-Seiten der Republik. Den Ansatz von Justizminister Maas, Facebook aufzufordern regelungswütig gegen die Verbreitung dieser Tiraden vorzugehen, teile ich nicht. Vielmehr sollte er die Menschen animieren, sich den Argumenten der Dumpfdeutschen mit Aktionen und eigenen Facebook-Posts entgegenzustellen.

Denn grundsätzlich Erstaunliches erleben wir gerade in dieser Flüchtlingsdebatte: Erstmals wird die immense Kraft von Social Media deutlich, gemeinschaftlich Politik zu gestalten und Politiker zu Handlungen zu treiben. Der positive Ansatz, dumpfem Fremdenhass entschieden, positiv, mit Hilfs- und Solidaraktionen entgegenzutreten, wäre ohne das Netz in seiner jetzt erlebten Form so nicht vorstellbar.

Und Syrien? Syrien liebt Angela Merkel – spätestens seit sich – ebenfalls via Social Media – in dem vom Bombenkrieg Assads gemarterten Land herumgesprochen hat, dass Deutschland die Dublin-Kriterien für Flüchtlinge aus Syrien ausgesetzt hat. Seitdem werden glorifizierende „Wir lieben Merkel"-Darstellungen in der arabischen Welt geteilt, mit deutschen Worten und auch mit arabischen, teilweise poetischen Versen.

Während Angela Merkel nahezu über Nacht die Chef-Rolle in der Flüchtlingsdebatte wiedererrungen hat, tönt in den USA der Vorwahlkampf weiter, und gestern war dann auch Donald Trumps Haarschmuck dran. Bei einer Wahlkampfveranstaltung machte der Milliardär klar, was er elf Jahre zuvor im Kapitel „Die Kunst des Haarschmucks" niederschreiben ließ. In dem Buch, das ich kürzlich in einer Kiste auf dem Dachboden wiedergefunden habe. Schon damals beantwortete Trump die Frage nach der Echtheit seiner kunstvoll gekämmten Tolle mit dem Hinweis: „Ich trage kein Toupet". Gestern erklärte er gleiches bei einer Wahlkampfveranstaltung.

Das Geheimnis, warum sein Haar „immer so ordentlich" (Trump) aussehe, enthüllte der Unternehmer jedoch nur in seinem Buch: „weil ich selten mit den Unbilden des Wetters in Kontakt komme", schreibt er dort. Und erklärt: „Ich wohne in dem Haus, in dem ich arbeite. Ich fahre mit dem Lift vom Schlafzimmer ins Büro. Die restliche Zeit verbringe ich in meiner Stretchlimousine, meinem Privatflugzeug, meinem Hubschrauber oder meinem Privatclub in Palm Beach, Florida". Wahrscheinlich will er deshalb auch ins Weiße Haus: Der Weg vom Schlafzimmer zum Büro ist noch kürzer. Und in der Air Force One hat Trump dann noch mehr Platz – für sein Ego und sein „ordentliches Haar".

Termine: US-Präsident Barack Obama beantwortet in einem Live-Webcast Fragen jüdischer Bürger. Hauptthema: das Atomabkommen mit dem Iran. Und: Backwaren-Hersteller Bahlsen gibt eine Pressekonferenz. Themen: Neue Trends bei der Herstellung von Weihnachtsgebäck(!).

Ich wünsche Ihnen einen sommerlichen Tag
Ihr Béla Anda
BILD Politik-Chef
Stellvertretender Chefredakteur
BILD-Kommentar
Von ALEXANDER VON SCHÖNBURG
Der Tod der Flüchtlinge mahnt uns alle
Zufall? Schicksal? Während Europas Minister und Regierungschefs in Wien darüber diskutieren, wie wir der Flüchtlingsströme Herr werden sollen, entdeckt die Polizei einen Transporter mit toten Flüchtlingen.

Die Entfernung zwischen Tagungsort und Fundort: 47 Kilometer.

Zu weit, als dass der Leichengeruch die herrschaftlichen Räume der Wiener Hofburg erreichen könnte. Zu nah aber, um weiterhin über das Flüchtlingsthema als verwaltungstechnisches Problem diskutieren zu können.

Will uns das Schicksal damit etwas sagen? Vielleicht: Hört auf, in Kommissionen zu debattieren und zu taktieren.

Einigt Euch! Jetzt! Handelt!

Der Tod, die Not, das Grauen klopfen an die Tür des Sitzungssaals – und an unser aller Türen.

Täglich sterben Flüchtlinge im Mittelmeer. Und jetzt auch bei uns.
POST VON WAGNER
Betrifft: Massenmörder Schleuser,
wir sehen den 7,5-Tonnen-Lkw, ein aufgespritztes Huhn weist ihn als Lebensmittel-Transporter aus, ungarisches Kfz-Kennzeichen.

Der Laster steht in einer Pannenbucht auf der A 4, wenige Kilometer vor Wien. Seit Mittwoch steht er da. Es wird Nacht, die Sterne gehen auf, Autos fahren vorbei, es wird morgen. Eine Putzkolonne der Autobahn riecht die Leichen. Sie mähen das Gras an der Autobahn. Das Fahrerhaus ist leer. Hinten im Laster liegen die Leichen.

In den vier Wänden des Lasters müssen die Asylanten geklopft haben, bis ihnen der Atem ausgeht.

Von 20 bis 50 Menschen spricht die Polizei, die da liegen im Inneren des Lkws.

Man kann es sich nicht vorstellen, was in diesem Lkw geschah. Das Aufbäumen und das Niedersinken.

Alle im Lkw flohen vor Krieg und Armut. Alle diese Toten haben den Schleusern Geld gegeben, 500 Euro, 2000 Euro.

Ich sehe diesen Lkw. Etwas Schrecklicheres habe ich in diesen Tagen nicht gesehen.

Herzlichst

Ihr Franz Josef Wagner

Nachricht vom Todesdrama im Lkw überschattet Flüchtlingsgipfel in Wien. Österreichs Außenminister Kurz mahnt:
„Europa kann nicht länger wegsehen"
Ernste Mienen: Kanzlerin Merkel (61, M.) und die Teilnehmer des Wiener Gipfels beim Gruppenfoto nach Bekanntwerden der Flüchtlings-Tragödie
Wien – Eindringlicher hätte die Mahnung an Europas Politiker nicht sein können, das Flüchtlingselend endlich zu stoppen…

Mitten in den Westbalkan-Gipfel in der Wiener Hofburg platzte gestern die Nachricht vom Horror-Tod der Flüchtlinge im Lkw. BILD war beim Gipfel vor Ort. Lesen Sie mit BILDplus, wie die Schocknachricht der erstickten Flüchtlinge den Gipfel überschattete.

Lesen Sie den Artikel hier.
Das miese Geschäft der Schlepperbanden
Der Gier der Schlepper ausgeliefert: Im Schutz der Nacht überqueren syrische Flüchtlinge die griechisch-mazedonische Grenze
Berlin – Sie tricksen und betrügen! Sie lassen Tausende Menschen ertrinken, ersticken, verdursten! Und verdienen Milliarden mit dem Elend der Flüchtlinge!

DIE SKRUPELLOSEN SCHLEUSERBANDEN UND IHR MIESES GESCHÄFT!

„Schlepper sind Kriminelle", sagt Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner. Wer meine, es gebe auch gutmütige Fluchthelfer, „dem ist nicht zu helfen".


10 Milliarden Euro setzen Fluchthelfer allein zwischen Afrika, dem Mittleren Osten und Europa um.

BILD nennt die miesesten Tricks der Schleuser:
  • In Libyen warten hungernde Flüchtlinge Wochen auf eine Schiffspassage nach Italien. Grund: Die Schleuser wollen noch mehr Passagiere, um völlig verrostete Fischerboote überfüllt loszuschicken. Zwischen 1500 und 5000 Euro verlangen die Schlepper.
  • Viele Boote werden von einem Flüchtling gesteuert, den der Eigner zuvor ausgesucht hat. Ohne jede Ausbildung soll er das Mittelmeer überqueren, mit einem Notruf-Sender die italienische Küstenwacht anlocken.
  • In Bodrum oder Izmir (Türkei) werden Flüchtlinge einer Facebook- oder WhatsApp-Gruppe zugeteilt, warten dann auf einen Anruf. Mitten in der Nacht holt ein Fahrer sie zum Strand ab. 1250 Euro kostet die 19 Kilometer lange Überfahrt zur griechischen Insel Kos (das normale Fährticket kostet 6 bis 10 Euro).
  • Oft werden die Flüchtlinge von Bodrum einfach nur einige Kilometer übers Meer gefahren, dann plötzlich vom Boot an Land gescheucht: „Los, wir sind da. Lauft, lauft!" Die Schleuser verschwinden. Die Flüchtlinge merken erst dann, dass sie noch immer auf türkischem Boden sind …
  • Schleuser springen nach wenigen Minuten von Bord, schwimmen zurück, überlassen die Flüchtlinge ihrem Schicksal. Andere pferchen sie in Laderäume von Lkws oder Containern, wo sie oft tagelang ohne Belüftung, Wasser oder Nahrung sind.
  • An den Balkan-Grenzen kassieren korrupte Beamte 100 bis 200 Euro Schutzgeld.
  • In Städten entlang der Fluchtroute (Belgrad, Budapest) bekommen Flüchtlinge von Schleppern Autos zugewiesen, deren Fahrer sie nach Deutschland (Passau, Freilassing) bringen sollen. Doch meist werden sie schon in Österreich aus dem Wagen geworfen („Ihr seid am Ziel"), müssen sich per GPS alleine durchschlagen.
  • Die Versorgung der Flüchtlinge mit Geldnachschub aus Syrien läuft über Codenummern: Verwandte zahlen in Aleppo Geld ein, erhalten dafür einen Zahlencode, den sie telefonisch durchgeben. Damit holt sich der Flüchtling in Wechselstuben in Athen oder Belgrad das „überwiesene" Geld – Schleuser kassieren dafür dann 20 % Provision!
Tränen der Angst und des Schmerzes: Das junge Flüchtlings-Mädchen verfängt sich mit den Haaren im rasiermesserscharfen Stacheldraht, die Familie hilft
Obama lobt Einsatz von Kanzlerin Merkel
Washington – US-Präsident Barack Obama (54) telefonierte mit Bundeskanzlerin Merkel (61, CDU), würdigte ihre Entscheidung, andere EU-Staaten bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien zu entlasten. Obama habe Angela Merkels „führende Rolle" bei der Bewältigung des Flüchtlingsstroms, begrüßt. Deutschland entlaste durch die Aufnahme syrischer Flüchtlinge andere Länder in der EU.
Erst am Abend wurden die Toten geborgen
Forensiker der Polizei untersuchen den Kühl-Transporter auf der A4 bei Parndorf. Die Leichen wurden im Lkw belassen, der Verkehr einspurig an der Fundstelle vorbeigeleitet
Von S. KÜRTHY, J. VÖLKERLING, D. VARRO und C. WAGNER

Wien – Der Lkw steht auf dem Pannenstreifen der A4 in Österreich, 47 Kilometer von Wien entfernt. Die Panne ist gewissenlosen Schleusern passiert – sie haben bis zu 50 Flüchtlinge auf der Ladefläche sterben lassen!

Wie viele Männer, Frauen und Kinder tot in dem Lkw liegen, war bis zum Abend unklar. Der Lastwagen wurde ins nahe gelegene Nickelsdorf geschleppt. Dort wurde der 7,5-Tonner am Abend gegen 20 Uhr geöffnet. BILD-Reporter Jörg Völkerling: „Es roch bestialisch!" Die Leichen sollten dann in einem speziell gekühlten Raum untersucht werden.

Gestern Vormittag hatten Polizisten einen Blick in den Laderaum geworfen – und die Tür sofort wieder geschlossen. Der Anblick muss unerträglich gewesen sein. Es sei sofort klar gewesen, „dass es zu 1000 Prozent keine Überlebenden im Fahrzeug gibt".

Früh morgens hatte ein Mitarbeiter der Straßenmeisterei die Polizei alarmiert. Bei Mäharbeiten an der A4 war ihm ein verlassener Kühl-Lkw aufgefallen.  Von der Ladefläche tropfte eine übelriechende Brühe – vermutlich Verwesungsflüssigkeit. Oberst Norbert Janitsch zu BILD: „Vermutlich sind die Menschen erstickt!"

Fest steht: Der Volvo-Kühllastwagen gehörte der slowakischen Hühnerfleisch-Firma Agrofert. Makaber: Das Unternehmen wirbt in einem TV-Spot dafür, nur heimisches Fleisch zu essen. Dazu werden Bilder von Comic-Hühnern gezeigt, die illegal ins Land einreisen wollen. Ein Firmensprecher erklärte allerdings, der betreffende Lkw sei schon 2014 verkauft worden. Laut der Internetseite OE24 hat ein Rumäne das Nummernschild des Kühl-Lkw in Kecskemet (Ungarn) beantragt. Angeblich ist der Mann auch Halter des Fahrzeugs.

Fest steht auch, dass der Lkw aus Ungarn nach Österreich kam. Die Auswertung der Maut-Daten habe ergeben, dass sich der Kühllaster am Mittwoch um 9 Uhr in Ungarn kurz vor der Grenze zu Österreich befunden habe, so ein Polizeisprecher.

Offen ist, wann der 7,5-Tonner mit ungarischem Kennzeichen auf dem Pannenstreifen abgestellt wurde. Angesichts der fortgeschrittenen Verwesung starben die Flüchtlinge schon in Ungarn. Mark Benecke (45), Kriminologe und Forensiker, zu BILD: „Sollte es sich bei der ausgetretenen Flüssigkeit um Verwesungswasser handeln, müssten die Menschen bei diesen Temperaturen etwa zwei Tage tot gewesen sein."

Woher die Opfer stammen, ist unklar. Meldungen, sie stammten aus Syrien, blieben unbestätigt.
Gestern Abend in Nickelsdorf: Der Lkw mit den Leichen wird geöffnet. Gerichtsmediziner stehen in einer Halle bereit, um die Toten zu untersuchen
Unions-Experte fordert Lkw-Kontrollen in Europa
Berlin – Nach der Flüchtlingstragödie in Österreich mit Dutzenden Toten fordert Innenexperte Stephan Mayer (41, CSU) verschärfte Grenz- und Lkw-Kontrollen. Mayer zu BILD: „Wir müssen die EU-Außengrenzen dicht machen und die Schleierfahndung zur Kontrolle der EU-Binnengrenzen ausweiten. Sonst ist der Flüchtlings-Krise nicht beizukommen." Dabei müssten auch Lkw in Zukunft verstärkt kontrolliert werden. (fsl)

Justizminister Heiko Maas (48, SPD) forderte das soziale Netzwerk Facebook auf, fremdenfeindliche Hass-Parolen aus seinem Netz zu entfernen.
+++ EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (60) wehrte sich bei seinem 1. Auftritt nach Rückkehr aus dem Urlaub gegen Kritik, die Kommission sei untätig. Die EU-Kommission habe bereits im Mai Vorschläge zur fairen Verteilung von Flüchtlingen in der ganzen EU vorgelegt. Diese hätten die EU-Mitgliedsländer aber mehrheitlich abgelehnt.
Strafverfahren gegen Merkel-Demonstrantin
Am Mittwoch in Heidenau: Die Demonstrantin hält das Schild „Volksverräterin", ein Polizist steht ganz in ihrer Nähe
Heidenau – Sie hat rote Haare, trägt eine Sonnenbrille und hält ein Schild mit der Aufschrift „Volksverräterin". Jetzt ermittelt die Polizei gegen die Frau, die Bundeskanzlerin Merkel bei deren Besuch in Heidenau übelst beleidigte.

Auf einem Video ist außerdem zu hören, wie eine Frau mit schriller Stimme die Kanzlerin als „blöde Schlampe" und noch Übleres beschimpft.  

Der Kameramann, der das Video filmte, hat die Pöblerin auf dem Video jetzt als die Frau mit dem Plakat identifiziert. Die Polizei ermittelt.

Polizeisprecher Thomas Geithner (42) zu BILD: „Wir kennen das Video und haben wegen Beleidigung ein Strafverfahren eingeleitet."

Gestern verbot das Landratsamt alle öffentlichen Veranstaltungen in Heidenau an diesem Wochenende – darunter ein geplantes Willkommensfest für Flüchtlinge. Grund: Die Polizei sei überfordert.
Gewinner
Eigentlich absurd, dass der Mann 80 werden musste, um das Bundesverdienstkreuz zu bekommen. Seit gestern hat Michael Ballhaus den höchsten deutschen Orden. Als Kameramann schrieb er Filmgeschichte (mit Fassbinder, Scorsese & Co.), seit 2014 gibt er sein Wissen an Studenten weiter. BILD meint: Bilderbuchkarriere.
Verlierer
Vergoldete Tränen! 35 000 Euro soll Nick Gordon (25), Freund von Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina († 22), für seinen „geheimen Besuch" am Grab von einer Zeitschrift kassiert haben. Braucht er das Geld für seinen Anwalt? Gordon steht unter Verdacht, Bobbi Kristina vergiftet und ertränkt zu haben. BILD meint: Zum Heulen!
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