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31.07.2015
Lieber Herr Ivanov,

37 000 Fluchtversuche am Eurotunnel gab es seit Januar – offiziell. Wahrscheinlich waren es viele, viele mehr. Wenn es Abend wird im französischen Calais, machen sich die Bewohner des Flüchtlingscamps, gelegen auf einer ehemaligen Müllhalde, auf den Weg. In Zehner-Gruppen versuchen Sie die Polizei zu verwirren und abzulenken. Gleichzeitig wollen andere Gruppen über engmaschige Stahlzäune zu den auf Transportzügen wartenden Lkws gelangen. Ein paar schaffen es. Der Rest geht nach ein paar Stunden zurück ins Camp. Durchnässt und müde. Wer nicht zurückkehrt, ist in England, im Gefängnis oder tot. Mein Kollege Paul Ronzheimer ist vor Ort am Eingang zum Eurotunnel. Es sind apokalyptische Szenen, die er beschreibt. Und das mitten in Europa. Seine Reportage lesen Sie hier.

Ist Flucht überhaupt das richtige Wort für das, was die Flüchtlinge in Calais anstreben, die Reise von einem EU-Land in ein anderes? Und warum wollen so viele von ihnen überhaupt nach England. In Großbritannien dauert ein Asylverfahren nur sechs Monate, in Frankreich sind es 18. Wahr ist auch: In Großbritannien gibt es kein Meldegesetz...

Ob sich Sigmar Gabriels Ehefrau den Sommerurlaub so vorgestellt hat? Mittwoch unterbrach der Vize-Kanzler die gemeinsamen Tage auf Usedom für die Leitung des Kabinetts, heute besucht er in Nähe seines Urlaubsorts eine Flüchtlingsunterkunft. Wichtig, sicher, familienfreundlich aber sicher nicht...

Es gibt ein besonderes Vorrecht, das Mitglieder der EU-Kommission haben: Macht ohne Verantwortung. Klar, ein bisschen guckt Ihnen das EU-Parlament auf die Finger. Doch verglichen mit den Rechenschaften, die Minister der Bundesregierung abgeben müssen, haben Kommissionsmitglieder weitaus mehr Freiheiten. Dagegen, dass sie noch mehr Macht bekommen, hat sich im Kreise seiner Euro-Finanzministerkollegen jetzt Wolfgang Schäuble ausgesprochen. Und dem immer währenden Konflikt zwischen Ministerrat und Kommission damit seine Stimme gegeben. Dass Schäuble sich so klar positioniert überrascht, denn seit Beginn seiner Parlamentarierzeit gilt er als Integrationist, also als jemand, der stets für eine Vertiefung der Europäischen Union gestritten hat. Warum ich finde, dass Schäuble recht hat, lesen Sie hier.

Wenige Menschen in Deutschland – jenseits der Polit-Junkies in Berlin – wissen, was ein Chef des Bundeskanzleramtes den ganzen Tag über macht. Nur zu ausgewählten Gelegenheiten nach Außen zu wirken, ist Teil des Jobs. Um so intensiver ist die Arbeit nach Innen. Und wenn der jetzige Amtsinhaber, Peter Altmaier, einmal ein wenig Freizeit hat, setzt er sich auf's Rad, fährt an einen der Berliner Seen, liest (zuletzt eine Bismarck-Biografie) und trinkt ein Weizenbier, alkoholfrei. Auch so kann man den Sommer genießen.

Wenn Sie diesen Sommer ein paar Tage Urlaub haben, kommen Sie nach Berlin. Die Stadt ist weitgehend Beamten-frei. Die Straßen sind leer (mit Ausnahme der Stadtautobahn zur Rush-Hour). Und nie ist Berlin schöner als zu dieser Zeit.

Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenabschluss
Ihr Béla Anda
BILD Politik-Chef
Stellvertretender Chefredakteur
BILD-Kommentar
Von BÉLA ANDA
Schäuble hat recht!
Wenn Europa in die Krise rutscht, beschwören führende EU-Politiker stets ein Rezept, um aus der Krise herauszukommen:

Mehr Macht für Brüssel statt für Berlin!

Es ist gut, dass Wolfgang Schäuble diesen Mechanismus jetzt infrage stellt.

Und die Macht der EU-Kommission beschneiden will.

Auch wenn er selbst lieber von der „richtigen Balance" spricht. Zwischen politischem Gestaltungswillen der Kommission und ihrer Rolle als Hüterin der Verträge.

Wie man's nennt: Seitdem mit Jean-Claude Juncker ein mit allen Wassern gewaschener Politiker auf dem Posten des EU-Kommissionschefs sitzt, macht er vor allem eigene Politik.

Auch zulasten Deutschlands.

Beispiel ist die Griechenland-Krise. Hier hat Junckers EU-Kommission ihre Kompetenzen weit überschritten.

Schäuble hat recht: Mehr schlecht von schlecht ist schlecht. Und nicht gut!
POST VON WAGNER
Liebe Großwild-Jäger,
dieser Zahnarzt, der den Löwen „Cecil" tötete, ist einer von Euch. Löwen, Leoparden, Elefanten töten kann man buchen – wie Mallorca, Türkei, Gran Canaria.

Ein Nashorn kostet 80 000 Euro, ein Zebra 800 Euro.

Tausende buchen den Urlaub zum Töten.

Man schießt mit Pumpguns, halbautomatischen Gewehren, auf friedlich grasende Zebras. Man hängt ein Fleischstück an einen Baum, der Leopard wittert das Fleisch, der Urlauber schießt. Ein Foto wird gemacht. Der Schütze lacht vor seiner Trophäe. Oft wird den toten Elefanten, Nashörnern, Löwen das Maul aufgerissen und ein Stock hineingestellt.

Weil sie bestialisch aussehen sollen.

Was für feige Arschlöcher sind die Großwild-Jäger. Aus sicherer Entfernung knallen sie die Tiere ab. Sie haben Nachtaufklärer, Hightech-Gewehre.

Ihre Opfer sind Zebras, die in der Savanne grasen,

Leoparden, die so schön sind und sich in den Bäumen verstecken. Nashörner, die sich wohlig wälzen im Schlamm der Seen.

Auf all diese Tiere dürfen die Großwild-Jäger heute schießen.

Es gibt den Jagd-Tourismus, der bringt 100 Millionen Euro für Afrika.

Es zerreißt einem das Herz. Tiere sind Mitbewohner auf unserer Erde. Und nun schießt man sie ab gegen Geld.

Herzlichst

Ihr Franz Josef Wagner

Flüchtlings-Drama am Euro-Tunnel
+++ 37 000 Fluchtversuche seit Januar +++ Flüchtlinge leben auf einer Müllkippe +++ Täglicher Kampf mit Truckern
Harter Einsatz: Mit Knüppeln und Gas schützen Gendarmen den Eingangsbereich des Euro-Tunnels bei Calais. Flüchtlinge fliehen vor dem Pfefferspray
Von PAUL RONZHEIMER (zzt. Calais)

Sie haben es bis nach Europa geschafft, Tausende Kilometer hinter sich, doch in Calais (Nordfrankreich) müssen sie wieder um ihr Leben bangen. Tausende Flüchtlinge versuchen täglich, von Frankreich nach England zu kommen – durch den Euro-Tunnel. BILD-Report vom Tunnel des Todes.

Wenn es Abend wird in Calais, dann rennen die Flüchtlinge auf den Feldern in Richtung der Gleise. Ihr Ziel sind die Container der Lastwagen, in denen sie sich verstecken wollen. Sie sehen die hohen Zäune, den Nato-Stacheldraht, die Polizei. Aber es ist ihnen egal! Es beginnt das, was einige Lastwagenfahrer ihren „täglichen Krieg" nennen: Flüchtlinge gegen Polizei. Trucker gegen Flüchtlinge. Die einen wollen dahin, wo sie so etwas wie das Paradies vermuten: nach England. Die anderen versuchen sie mit allen Mitteln davon abzuhalten. 37 000 Fluchtversuche haben die Tunnelbetreiber seit Jahresbeginn angeblich unterbunden. Und das mitten in Europa …

Sharif (24) kommt aus Afghanistan, seit zwei Monaten ist er hier in Frankreich. Einer seiner Freunde starb im Tunnel. Er hatte es über den Zaun geschafft, versteckte sich in einem der Trucks. Dort erstickte er.

Sharif hält das nicht davon ab weiterzumachen: „Ich habe so viel Schreckliches gesehen. Mein ganzes Leben lang. Das hier ist hoffentlich das letzte Risiko, bis ein besseres Leben beginnt."

Sharif will raus aus Frankreich. „Hier kümmert sich niemand um uns. Wir leben im Müll."

Tatsächlich ist das Lager der Flüchtlinge in Calais eine ehemalige Mülldeponie. Rund 3000 leben hier. Sie nennen es „Dschungel": Ein paar Zelte am Rande der Autobahn, Wasser aus dem Hydranten. Überall liegt Müll. Das Lager ist zehn Kilometer vom Euro-Tunnel entfernt. Jeden Abend laufen sie die Strecke bis zum Zaun.


Mit Zangen versuchen sie Löcher hineinzuschneiden, mit Seilen über die Stahlstreben zu klettern. Während Trupps von 10 Flüchtlingen auf die Beamten zulaufen, um sie zu verwirren, versuchen die anderen Gruppen, ebenfalls rund 10 Mann stark, an ihnen vorbeizukommen. Wer den Fluchtversuch wagen kann, wer die Polizei ablenken muss, wird jede Nacht neu bestimmt.

Aber fast alle von ihnen kommen im Morgengrauen wieder zurück ins Lager.

„Meistens schaffen es nicht mehr als fünf von uns auf die Lastwagen", sagt Sharif.

Flucht oder Tod.

Seit Juni sind zehn Flüchtlinge in Frankreich umgekommen beim Versuch, auf Züge zu gelangen. Zuletzt starb ein 17-Jähriger durch einen Stromschlag, als er auf einen Eurostar-Zug springen wollte.

Euro-Tunnel-Chef Jacques Gounon spricht von „systematischem, massivem Eindringen" auf das Gelände, will die Sicherheitsmaßnahmen weiter verschärfen.

Hilfsorganisationen halten dagegen: „Je mehr Konflikte es in der Welt gibt, desto mehr Druck gibt es hier", sagt Christian Salome von „Auberge des Migrants". Man müsse sich fragen, „ob es wirklich notwendig ist, diese Grenze zu diesem Preis zu blockieren. Mit so vielen Todesfällen!"
Weg nach England: der Eingang zum Euro-Tunnel bei Calais
Für BILD vor Ort: Reporter Paul Ronzheimer (30) befragt einen Flüchtling
Mit allen Mitteln: Ein Flüchtling hangelt sich an verknoteten Tüchern einen Sicherheitszaun hinauf
Darum wollen so viele Flüchtlinge von Frankreich nach England
Berlin – Allein dieses Jahr haben schon 37 000 Flüchtlinge versucht, über den Eurotunnel nach England zu kommen. BILD erklärt warum:

➜ Viele Flüchtlinge haben in England Verwandte, wollen dahin, wo die Familie lebt.

➜ In Großbritannien bekommen Flüchtlinge schneller Asyl. Dort dauert ein Verfahren nur sechs, in Frankreich 18 Monate.

➜ Großbritannien verspricht bessere Jobchancen. Dort sind nur 16,3 % der 15- bis 24-Jährigen arbeitslos, in Frankreich 25,4 % (Euro-stat).

➜ Schließlich: Werden Asylbewerber abgelehnt, können sie in England einfacher untertauchen. Dort gibt es kein Meldegesetz.
Absperrzäune (rot) begrenzen Euro-Tunnel und Fährhafen in Calais
Anklage wegen Hochverrats
Geht es Varoufakis jetzt an den Kragen?
Daten gehackt, Landesverrat begangen? Ex-Finanzminister Varoufakis soll vor Gericht
Von PETER TIEDE u. LIANA SPYROPOULOU (ATHEN)

Jetzt kommt's ganz dicke für Griechenlands Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis (54): Anzeige wegen Hoch- bzw. Landesverrats, Bildung einer kriminellen Vereinigung und Verletzung der Obhutspflicht als Minister.

Anlass sind Varoufakis' Enthüllungen, er habe heimlich den Austritt aus dem Euro (Grexit) geplant, dazu die Steuerdaten aller Griechen hacken wollen (BILD berichtete).

Griechenlands Generalstaatsanwältin Euterpe Koutzamani sieht genügend Gründe für ein Strafverfahren, bat das Parlament, die Immunität des Abgeordneten Varoufakis aufzuheben. In den nächsten Wochen müssen verschiedene Ausschüsse darüber entscheiden – das kann dauern. Erst dann kann Koutzamani ans Werk.

Geht es Varoufakis jetzt an den Kragen? Ja! Die Frage ist auch: Reißt er seinen Ex-Kumpel, Regierungschef Alexis Tsipras (41), mit zu Boden? Oder packt er bis dahin noch ganz anderes aus?

Denn die große Frage in Athen lautet: Was wusste Tsipras von den Grexit-Plänen und was heckte das einstige Pop-Duo der Europa-Politik noch so aus? Und: Was weiß Varoufakis über Tsipras?

Der berühmteste Polit-Kolumnist des Landes, Giorgos Papachristos (60) von der Zeitung „Ta Nea", spekulierte gestern, ob Varoufakis so weit gehen würde, weitere aufgezeichnete Gespräche zu veröffentlichen. Er würde sich nicht wundern, so der Insider in seiner Kolumne, wenn Varoufakis im geheimen Familien-Bankschließfach nicht nur Mitschnitte von Treffen der Euro-Gruppe, sondern auch von Gesprächen mit Alexis Tsipras hätte.

Bisher hat Premier Tsipras zu Varoufakis' Grexit- und Hacker-Plänen geschwiegen. Doch heute muss er schon ins Parlament zum Schweigenbrechen. Eine Abgeordnete der Ex-Regierungspartei Pasok hatte eine dringende Anfrage gestellt: „Was wussten Sie von dem Plan B Ihres Finanzministers – und wie waren Sie darin verstrickt?"

Gestern stellte Tsipras in seiner Partei die Machtfrage: Er forderte ein internes Referendum unter den 3500 Parteimitgliedern über seinen Kurs bei den Kreditverhandlungen mit den Euro-Staaten. Tsipras' Ziel: Er will die Ultra-Linken und Abweichler in der Fraktion auf Linie bringen – oder aus der Fraktion drängen. Ein Schicksal, das auch seinem ehemaligen Vertrauten Varoufakis drohen kann.
Was hat Varoufakis gegen Tsipras (r.) in der Hand?
Entwicklungsminister fordern Jugendinitiative für Afrika
Berlin – Entwicklungsminister Gerd Müller (59, CSU) hat gefordert, 500 Millionen Euro EU-Fördergelder in eine Jugendinitiative für Afrika zu stecken! In einem gemeinsamen Brief mit seinen Amtskolleginnen aus Frankreich und den Niederlanden (liegt BILD vor) an die EU-Kommission schreibt Müller, es gelte, „die eigentlichen Ursachen für Migration zu bekämpfen". Die junge Generation Afrikas brauche Lebensperspektiven. (hak)
Wegen Griechen-Krise
Schäuble will Juncker entmachten
Will weniger Macht für Brüssel: Wolfgang Schäuble (72, CDU)
Berlin/Brüssel – Finanzminister Wolfgang Schäuble (72, CDU) geht auf die EU-Kommission und ihren Chef Jean-Claude Juncker (60) los! Er will die Brüsseler Behörde entmachten – auch weil sie im Schuldenstreit um Griechenland zu viele politische Zugeständnisse macht.

Die EU-Kommission müsse die „richtige Balance" wahren, hatte Schäuble Mitte Juli vor den Euro-Finanzministern gewettert. Klartext: Brüssel soll die Einhaltung der EU-Verträge überwachen und nicht aus politischen Gründen beide Augen zudrücken.

Dem Minister schwebt vor, dass z. B. unabhängige Behörden rein juristisch über Schuldensünder entscheiden, berichtete die FAZ.

Damit geht Schäuble auch auf Distanz zu Kanzlerin Angela Merkel (61, CDU). Sie hatte sich im Schuldenstreit um Griechenland für eine politische Lösung eingesetzt.  

Unterstützt wird Schäuble von CDU und CSU. Christian von Stetten (45): „Die EU-Kommission dehnt das Recht bis zum Gehtnichtmehr und maßt sich Kompetenzen an, die ihr nicht zustehen." Der EU-Abgeordnete Markus Ferber (50, CSU): „Es ist gut, dass Minister Schäuble der Kommission auf die Finger klopft." (hoe)
Gewinner
In den sozialen Netzwerken engagiert sich Til Schweiger (51) für Flüchtlinge und gegen Fremdenhass. Jetzt rief Vizekanzler Sigmar Gabriel (55) bei ihm an, sie sprachen eine halbe Stunde über Fremdenfeindlichkeit. Schweiger danach bei Facebook: „Erhebt eure Stimme noch lauter! Es ist an der Zeit!" BILD meint: Ein Schweiger, ein Wort!
Verlierer
Schönheit und Geschäftssinn machten sie zum reichsten Supermodel der Welt. Doch jetzt wurde Gisele Bündchen (35) vollverschleiert in Burka erwischt, wie sie in Paris (dort gilt Burka-Verbot!) in eine Schönheits-Klinik spazierte. Angeblich für eine Brust- und Augen-OP. Erkannt wurde sie an ihrem Chauffeur. BILD meint: Schleierhafte Aktion!
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